top of page
  • odysee
  • zwitschern
  • Tick Tack
  • telegram_icon-icons.com_72055

 Deutsches Institut für Hygiene und Mikrobiologie e.V.

Forschen Sie mit uns zusammen, lassen Sie uns die Wissenschaft in all Ihren bunten Facetten wahrnehmen, ohne Voreingenommenheit, offen in allen Richtungen.

29167075__original.jpg

Unsere Ziele und Verpflichtungen

Das Deutsche Institut für Hygiene und Mikrobiologie (DIfHM) e. V. hat die Förderung des wissenschaftlichen Austausches auf den verschiedenen Teilgebieten der Medizinischen und Molekularen Mikrobiologie, Infektionsimmunologie sowie der Hygiene und des allgemeinen Gesundheitswesens als erklärtes Ziel.

Mit Ihren Mitgliedern bringt die DIfHM, die in der Medizinischen und Molekularen Mikrobiologie und der Patienten-bezogenen Hygiene tätigen Wissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland zusammen und fördert Forschung und Lehre auf diesen Gebieten.

In jedem Jahr werden hervorragende Wissenschaftler/innen zu DIfHM-Symposien eigeladen. Das DIfHM-Symposium bietet aktive Wissenschaftler/innen eine hervorragender Förderung ihrer Forschungstätigkeit, sowie Förderprogramme an jüngere Wissenschaftler/innen für innovative Forschungsansätze, sowie Promotionsthemen für Dissertationen. Regelmäßig werden herausragende Publikationen von DIfHM-Mitglieder gewürdigt.

Neben den Ständigen Arbeitsgemeinschaften Diagnostische Verfahren in der Mikrobiologie, Allgemeine und Krankenhaushygiene, Klinische Mikrobiologie / Infektiologie, Referenzzentren und Konsiliarlaboratorien, Mikobiologisch Infektiologische Qualitätsstandards und Richt- und Warnwerte in Lebensmitteln wird auch die Arbeit spezieller Fachgruppen durch die DIfHM finanziell unterstützt.

Letzte Veröffentlichungen
 

Aus Wunsch und Vorurteil geht das Dogma der „wissenschaftlichen“ Virus-Theorie hervor

Der gegenwärtige totale Krieg gegen das Corona-Virus, den die verbündeten medizinischen und politischen Eliten auf allen Ebenen führen, ist hinter dieser Fassade in Wahrheit ein Krieg gegen den freien, selbstbestimmten Menschen, der in neuen totalitären Strukturen eingeschnürt und zum abhängigen Massenwesen geformt wird. Dieses Schauspiel kann nur entlarvt und eine weitere totalitäre Entwicklung gestoppt werden, wenn generell die Theorie von den Viren als von außen einfallenden Krankheitserregern in ihrer prinzipiellen Falschheit und Verlogenheit aufgedeckt werden kann. Der Mikrobiologe und Viren-Experte Dr. Stefan Lanka stellt allgemein verständlich das nötige Fachwissen dar, um die Täuschungen durchschauen zu können.

„Wer die Biologie kennt, die Entstehung des Lebens, Aufbau und Funktion der Gewebe, des Körpers und des Gehirns“, schreibt er in einem Kapitel eines neuen Buches1, „wird automatisch die Behauptungen zu Viren anzweifeln.“ In der Realität des Körpers sei kein Platz für die Annahme einer bösartigen Wirkung. „Alle Vorgänge, die ablaufen, auch die, die in Krankheiten, Leiden, Schmerzen und Tod münden können, sind vom Ursprung her gesehen sinnvoll.“


Wenn man wissenschaftliche Publikationen zu krankmachenden Viren lese, könne jeder Laie mit etwas Hintergrundwissen erkennen, dass dort kein Virus auftaucht, sondern typische Bestandteile und Eigenschaften von Geweben. Dieses Hintergrundwissen wolle er in diesem Kapitel vermitteln.

Ursprünge der Virus-Idee

Er wendet sich zunächst den Ursprüngen der Virus-Theorie zu. Die heutige Idee des Virus basiere auf uralten Ideen, dass alle Krankheiten durch Gifte hervorgerufen werden und der Mensch durch die Bildung von Gegengiften wieder gesund würde.


„Richtig daran ist, dass einige wenige Krankheiten durch Gifte hervorgerufen werden. Die weitere Idee, dass der Körper durch die Bildung oder Gabe von Gegengiften wieder gesund wird, wurde daraus geschlussfolgert, dass durch langsam zunehmende Mengen von Giften, z.B. Alkohol, der dadurch trainierte Körper in der Lage ist, auch größere Mengen an Giften zu überleben.
Falsch daran ist, dass keine Gegengifte gebildet werden, sondern Enzyme, die die Gifte abbauen und neutralisieren.


Durch Rudolf Virchow, den Begründer der modernen Medizin, wurde im Jahr 1858 Wissen plagiiert, wesentliches Wissen unterdrückt und eine falsche Sicht auf die Ursachen von Krankheiten zum bis heute wirksamen Dogma erhoben. Alle Krankheiten sollen in den Zellen entstehen. Virchow führte mit seiner Zellularpathologie die zu seiner Zeit widerlegte antike Theorie der Säftelehre wieder in die Medizin ein und behauptete, dass Krankheiten durch Krankheitsgifte, lat. Virus, entstehen.“

Auf der – bis heute erfolglosen – Suche nach den Krankheitsgiften habe man nach der Entdeckung und Untersuchung von Bakterien vermutet, dass diese die Produzenten der Krankheitsgifte seien. Diese Vermutung, genannt Infektionstheorie, halte sich bis heute so erfolgreich, dass in der Bevölkerung die biologischen Erkenntnisse nicht bekannt werden, dass die sogenannten bakteriellen Gifte in Wirklichkeit normale Enzyme seien (in der Zelle gebildete organische Verbindungen, die den Stoffwechsel des Organismus steuern), die in einem Menschen gewöhnlich so entweder gar nicht entstehen könnten und falls doch, nie in einer Menge, die gefährlich werden könnte.

Dann habe man entdeckt, dass Bakterien, wenn ihnen die Lebensgrundlage langsam entzogen wird, winzige, leblos wirkende Überdauerformen bilden, Sporen genannt. Von diesen habe man angenommen, dass sie die vermuteten Krankheitsgifte seien. Dies sei aber widerlegt worden, denn aus Sporen entstünden ganz schnell wieder Bakterien, wenn die Lebensgrundlagen wieder gegeben seien.
Als man beobachtet habe, dass labile, (im Labor) hoch ingezüchtete Bazillen schnell absterben und sich dabei in noch kleinere Strukturen als Sporen verwandeln können, habe man zuerst geglaubt, dass die Bakterien durch die vermuteten Krankheitsgifte, Viren genannt, getötet worden seien, die sich dabei vermehrt hätten. Und weil man geglaubt habe, dass diese – bei ihrer Entdeckung noch unsichtbaren Strukturen – die Bakterien töteten, habe man sie Phagen genannt, „Esser der Bakterien“.


Erst später habe man festgestellt, dass sich nur diese ganz hochgezüchteten und dadurch fast lebensunfähig gewordenen Bakterien in Phagen verwandeln ließen, oder wenn Bakterien sehr schnell die Lebensgrundlagen entzogen werden, so dass sie keine Zeit haben, Sporen zu bilden.

Mit der Einführung der Elektronenmikroskopie seien die Strukturen entdeckt worden, in die sich Bakterien verwandeln, wenn ihnen plötzlich die Lebensgrundlagen entzogen werden, oder wenn der Stoffwechsel hochgezüchteter Bakterien durch die Aktivitäten überfordert wird, die durch eine Zugabe von „Phagen“ zu den Bakterien ausgelöst wurde.


„Hierbei wurde entdeckt, dass es hunderte Arten von unterschiedlich aussehenden „Phagen gibt. Man glaubte, dass so auch die vermuteten „Viren“ der Menschen und Tiere aussehen. Die Entdeckung der Phagen, der Viren der Bakterien, bestärkte die Fehlannahme und den Glauben, dass es „Viren“ bei Mensch und Tier auch gäbe und dass sie so aussehen und so aufgebaut sind.


Das ist und kann aus verschiedenen Gründen nicht der Fall sein. Mit der Anwendung chemischer Untersuchungstechniken in der Biologie wurde entdeckt, dass es tausende Arten an Phagen gibt und sich die Phagen einer Art immer exakt gleich zusammensetzen. Sie bestehen aus einem bestimmten Molekül, bestehend aus Nukleinsäure, die von einer Hülle aus Eiweißen einer bestimmten Anzahl und Zusammensetzung umgeben ist.


Erst später wurde entdeckt, dass sich nur im Labor hochingezüchtete Bakterien durch den Kontakt mit Phagen selbst in Phagen verwandeln, aber nie Bakterien aus der Natur oder solche, die gerade aus ihrer natürlichen Umgebung entnommen wurden. Dabei wurde herausgefunden, dass diese „Viren der Bakterien“ dazu dienen, anderen Bakterien wichtige Moleküle und Eiweiße anzubieten und dass Bakterien selbst aus solchen Strukturen entstanden sind.“

Bevor klar geworden sei, dass die „Viren der Bakterien“ natürliche Bakterien nicht töten können, sondern ihnen beim Leben helfen und Bakterien selbst aus solchen Strukturen hervorgehen, hätten diese „Phagen“ Modell für die bei Mensch und Tier vermuteten Viren gestanden. Man habe angenommen, dass die Viren von Mensch und Tier auch so aussehen, Zellen vermeintlich töten, dadurch Erkrankungen auslösen, dabei neue Krankheitsgifte produzieren und so Krankheiten übertragen.


Bis heute sei der Reflex wirksam, dass neue oder scheinbar neue Leiden als durch Viren verursacht ausgegeben werden, wenn man deren Auslöser nicht kennt oder nicht zur Kenntnis nimmt.

Zum scheinbaren Nachweis krankmachender Viren

Im Gegensatz zu den „Phagen“, die korrekt als „inkomplette Minisporen und Bausteine der Bakterien“ zu bezeichnen seien, hätten die bei Mensch und Tier vermuteten krankmachenden Viren bis heute weder in einem Menschen, Tier oder deren Körperflüssigkeiten gesehen, noch daraus wie Phagen isoliert und deswegen auch nicht biochemisch charakterisiert werden können. Ohne dass bewusst geworden wäre, dass man die vermuteten krankmachenden Viren in keinem Menschen und Tier gesehen und daraus isoliert habe, weil der Gebrauch des Elektronenmikroskops und der Biochemie erst langsam nach 1945 zur Normalität geworden sei, habe man ab 1949 bei den menschlichen und tierischen „Viren“ die gleiche Idee wie bei den Phagen angewandt, um diese vermeintlich zu vermehren.

„Es war John Franklin Enders, geboren 1897, Sohn eines vermögenden Bankiers, der nach dem Studium zwei Jahre in Bruderschaften tätig war, danach als Immobilien-Makler, daraufhin vier Jahre Sprachen studierte, bevor er als Quereinsteiger in die Bakterien-Virologie ging, die ihn faszinierte. Diese hier gelernten Ideen und Konzepte zum Nachweis von Phagen übertrug er auf die vermuteten krankmachenden Viren beim Menschen. Mit seinen unwissenschaftlichen und durch keinerlei Kontrollversuche abgesicherten Fehldeutungen führte er die „virale“ Infektions-Medizin in die Irre. –
Wichtig hierbei ist zu wissen, dass, wie viele der Infektologen, auch Enders fürs Militär arbeitete, das besonders Opfer der Infektionsangst war und ist. Es war hauptsächlich das Militär, das glaubte und verbreitete, dass es neben den chemischen auch biologische Kampfwaffen in Form von Bakterien und Viren gäbe, was nicht der Fall ist.

Im Jahr 1949 veröffentlichte Enders, dass gelungen sei, das vermutete Polio-Virus auf einem Rasen aus Gewebszellen im Reagenzglas zu vermehren. Die US-amerikanische Fachöffentlichkeit glaubte das auf Anhieb. Enders gab einfach Flüssigkeiten von Menschen mit einer Polio-Diagnose auf Gewebezellen, die er zuvor vermeintlich sterilisierte und behauptete, dass die Zellen durch das Virus sterben, sich das Virus dadurch vermehre und daraus der Impfstoff gewonnen werden kann. (…)


Was er nicht bedacht hat, dass das Sterilisieren und die Behandlung der Zellen für die nachfolgende vermeintliche Infektion die Zellen tötet. Das Absterben dieser Gewebezellen setzte er gleich mit der Anwesenheit und Wirkung von Polioviren, ohne dass damals und heute daraus ein Virus isoliert und charakterisiert worden wäre.


Weder damals noch heute wurden hierfür die notwendigen Kontroll-Experimente durchgeführt, die bewiesen hätten, dass das „Sterilisieren“ und die Vorbereitung der Zellen auf die Infektion die Gewebezellen im Reagenzglas tötet.“

Für diese Leistung haben Enders und seine Kollegen 1954 den Nobelpreis für Physiologie/ Medizin erhalten. 1954 Jahr habe Enders die gleiche Technik auch zur scheinbaren Vermehrung des Masern-Virus eingeführt. Da er im gleichen Jahr den Nobelpreis für das vermutete Polio-Virus erhalten hatte, glaubten alle Beteiligten bis heute, dass seine Technik wissenschaftlich sei.


Auf dieser seiner Technik basierten alle heutigen Vorstellungen zu Masern. Die Masern-Impfstoffe bestünden daher nicht aus Viren, sondern aus Bestandteilen abgestorbener Affennierenzellen oder menschlicher Krebszellen. Auch hier fänden bis heute keine Kontroll-Experimente statt. Allein schon deswegen dürfe seine Technik und alle davon abgeleiteten Behauptungen und Maßnahmen zu Masern nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Die Aussagen und Experimente von Enders und seinen Nachfolgern ließen bei objektiver Betrachtung keinen anderen Schluss zu, als dass bei allen Schritten, die sie tun, immer klar sei, dass Bestandteile und Eigenschaften von sterbenden Reagenzglaszellen festgestellt und untersucht werden, die als Bestandteile und Eigenschaften der vermuteten Masern-Viren fehlgedeutet würden.

Die Publikationen im Masern-Virus-Prozess

Dr. Lanka hatte 2011 eine Belohnung von 100.000 Euro für denjenigen ausgeschrieben, der ihm mittels einer wissenschaftlichen Publikation die Existenz und Größe des Masern-Virus beweisen könne. Ein Medizinstudent legte ihm daraufhin sechs Publikationen vor, in denen der Nachweis erbracht sei und beanspruchte die Belohnung. Dr. Lanka bestritt den Nachweis und lehnte die Zahlung ab, wogegen der Student beim Landgericht Ravensburg Klage erhob. Das Gericht verurteilte im März 2015 Dr. Lanka zur Zahlung, da es die Existenz des Masern-Virus für belegt hielt.


Auf die Berufung Dr. Lankas beim Oberlandesgericht Stuttgart hob dieses das Urteil des Landgerichts auf und wies die Klage des Studenten ab, da nicht, wie es die Auslobung Dr. Lankas verlange, eine Publikation für sich genommen den Beweis erbringe, sondern nach dem vom Landgericht bestellten Gutachter erst die Aussagen aller sechs Publikationen in ihrer Kombination.

Dr. Lanka analysiert nun hier die sechs im Prozess vorgelegten Publikationen und betont, dass seine Aussagen „für alle sog. krankmachenden Viren bei Mensch und Tier gelten“. Die Publikationen seien besonders geeignet, „die verschiedenen Schritte der Fehlentwicklungen hin zum Glauben an ein Masern Virus in pädagogisch idealer Weise nachvollziehen“.

–   „Die erste Publikation ist die von Enders, die 1954 unter dem Titel ´Propagation in tissue cultures of cytopathogenic agents from patients with measles` im Fachmagazin Proc Soc Exp Biol Med. 1954 Jun; 86(2): 277-286 veröffentlicht wurde. Diese Publikation ist wie alle anderen Publikationen des Prozesses auf dem Internet zu finden.


Enders und Kollegen reduzieren drastisch die Nährlösung und geben zelltötende Antibiotika zu den Zellen, kurz bevor sie scheinbar infizierte Flüssigkeiten zu den Zellen geben. Das daraufhin einsetzende Sterben der Zellen wird mit der Anwesenheit und gleichzeitig mit der Isolation des vermuteten Masern-Virus gleichgesetzt. Niemals wurden Kontrollversuche durchgeführt, die ausschließen müssen, dass der Entzug von Nährlösung und die Gabe von (…) Antibiotika zum Sterben der Zellen führen.“
Dabei habe er einmal selbst beobachtet, dass Zellen ebenso in einem gewissen Maße abstarben, auch wenn sie ganz normal behandelt wurden. Er erklärte sich das mit dem Wirken unbekannter Viren und Faktoren.

–   In der zweiten Publikation des Prozesses, der Veröffentlichung aus dem Jahr 1959 2, stellten die Autoren aus diesem Grunde fest, dass die von Enders eingeführte Technik nicht geeignet sei, das Masern-Virus zu „isolieren“. Auch diese Widerlegung werde durch alle nachfolgenden Spezialisten nicht nur nicht diskutiert, was wissenschaftliche Pflicht sei, sondern sogar ignoriert.

–   „In der dritten Publikation des Prozesses 3 fotografieren die Autoren typische Bestandteile innerhalb von Zellen und deuten diese als Masern-Virus. Sie isolieren kein Virus. Sie bestimmen, aus heutiger Sicht aus nicht erklärbaren Gründen, genauso wenig die Zusammensetzung dessen, was sie in einem weiteren Experiment als Virus ausgeben. Durch die Lektüre des kurzen Methodenteils wird klar, dass keine Dichte-Gradienten-Zentrifugation, die Standardtechnik zur Isolation von Viren durchgeführt wurde.

Zellbruchstücke gestorbener Zellen wurden auf den Boden eines Reagenzglases zentrifugiert. In der festen Überzeugung, dass hier Viren vorhanden sein müssen, wurde die Ansammlung dieser erkennbaren Bruchstücke – ohne deren Zusammensetzung zu bestimmen – als Viren fehlgedeutet.“

–   Genau das Gleiche geschehe in der vierten 4 und sechsten 5 Publikation des Prozesses.

–   Die fünfte Publikation 6  sei eine Übersichtsarbeit und beschreibe die Konsensfindung, welche Nukleinsäure-Moleküle aus den abgestorbenen Zellen, die sog. Erbsubstanz des Masern-Virus, darstellen soll, die auch als Genom des Virus bezeichnet werde. Eindeutig gehe daraus hervor, dass dutzende Arbeitsgruppen jeweils an kurzen Stücken zelleigener Moleküle gearbeitet und diese, einem vorgegebenen Modell folgend, gedanklich und auf dem Papier zu einem Ganzen  zusammengefügt hätten. Dieses gedanklich zusammengesetzte Stück sei aber in Wirklichkeit nie als Ganzes beobachtet und nie aus einem Virus isoliert worden; denn ein Masern-Virus tauche weder im Menschen, noch im Reagenzglas auf.


„Zu dieser Publikation ist anzumerken, dass der Gutachter im Masern-Prozess hierzu aussagt, dass darin der Goldstandard, die ganze Erbsubstanz des Virus, dargestellt sei. Offensichtlich hat der Gutachter diese Publikation nicht gelesen. Die Autoren dieser Publikation stellen (nämlich) fest, dass auf diesem Gebiet bisher noch gar nichts verstanden sei, die genaue Zusammensetzung und Funktion der Erbsubstanz des Masern-Virus erst noch zu erforschen seien, weswegen zur Konsensfindung über den Aufbau und die Funktionen der Erbsubstanz des Masern-Virus Modellvorstellungen anderer Viren herangezogen werden müssen.“

Ganz leicht sei für jeden zu erkennen, dass in keiner dieser Publikationen – aber auch in allen anderen Publikationen zum „Masern-Virus“ und zu krankmachenden Viren – niemals Kontroll-Experimente durchgeführt worden seien. Niemals sei die Dichte-Gradienten-Zentrifugation angewandt worden, sondern nur das Schleudern von Zellbruchstücken auf den Boden eines Reagenzglases. Dieser Vorgang, der dem Aufsammeln aller anwesenden Bestandteile aus einer Flüssigkeit heraus dient, werde als „Pelletrieren“ bezeichnet.


„So kann aus diesen und aus allen Publikationen zu ´krankmachenden Viren` nur die eine Aussage getroffen werden, dass Bestandteile und die Eigenschaften von Zellen und kein Virus nachgewiesen wurden. Eine andere Deutung ist unter logischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht möglich.“ 

Es sind offenbar gravierende, völlig unwissenschaftliche Fehler, die zur Virus-Theorie führen. Aus dem materialistischen Vorurteil, dass Krankheitsursachen nur in materiellen Teilen liegen könnten, steigt der Wunsch auf, dass das, was man in den Zellen zu sehen glaubt, die gesuchten krankmachenden Viren seien, ja sein müssen, und man legt alles in sie hinein, was die eigene Theorie plausibel macht. Es ist eine ungeheure Selbsttäuschung, in der alle wissenschaftliche Vorsicht und Sorgfalt über Bord geworfen und auf wirkliche Isolation, genaue Nachweise und Kontrollen verschleiernd verzichtet wird. Die eigene Vorstellung erscheint unversehens als materielle Realität. So wird man selbst und die Welt am Nasenring durch die Manege geführt. Von wem eigentlich?

—————-

Ergänzende Artikel:
Die „Wissenschaft“ vom Virus, das einfach nicht nachzuweisen ist
Das Virus ist ein Phantom – Es gibt keinen Nachweis seiner Existenz

———————————
1   Ursula Stoll/Dr. Stefan Lanka: „Corona. Weiter ins Chaos oder Chance für alle?“, 3. Aufl. 2021, S. 102 f.
2   Bech V, Magnus Pv. Studies on measles virus in monkey kidney tissue cultures. Acta Pathol Microbiol Scand. 1959; 42 (1): 75-85
3   Nakai M, Imagawa DT. Electron microscopy of measels virus replication. J. Virol. 1969 Feb; 3v (2): 187-97.
4   Lund GA, Tyrell, DL, Bradley RD, Scraba DG. The molecular length of meales virus RNA and the structurel organization of measles nucleocapsids. J. Gen. Virol. 1984 Sept; 65 (Pt 9): 1535-42
5   Daikoku E, Morita C, Kohno T, Sano K. Analysis of Mosphology and Infectivity of Measles Virus Particles. Bulletin oft he Osaka Medical College. 2007; 53 (2) 107-14
6   Horikami SM,Moyer SA, Structure, Transcription and Replication of Measles Virus. Curr Top Microbiol Immunol. 1995; 191: 35-50

Labor_Jungius_Str.jpg
bottom of page